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Albtraum 7. Oktober in Bildern: Als die Hamas Israel überfiel

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Der Terrorangriff der Hamas sowie weiterer palästinensischer Milizen am 7. Oktober 2023 hat das Leben in Israel sowie von Jüdinnen und Juden weltweit verändert. 1.170 Menschen wurden getötet, über 5.400 verletzt.
© Ilia Yefimovich/dpa

Der Terrorangriff der Hamas sowie weiterer palästinensischer Milizen am 7. Oktober 2023 hat das Leben in Israel sowie von Jüdinnen und Juden weltweit verändert. 1.170 Menschen wurden getötet, über 5.400 verletzt.

Das Nova-Musikfestival wurde zum Symbol des Terrors: Menschen besuchen den Ort, an dem am 7. Oktober hunderte Feiernde getötet und entführt wurden.
© Oded Balilty/AP/dpa

Das Nova-Musikfestival wurde zum Symbol des Terrors: Menschen besuchen den Ort, an dem am 7. Oktober hunderte Feiernde getötet und entführt wurden.

Es ist das schlimmste Massaker an Jüdinnen und Juden seit dem Holocaust. Militante Palästinenser feierten die Attacken in der Nähe des Beit Hanoun Übergangs zwischen Israel und dem nördlichen Gazastreifen.
© IMAGO/ZUMA Wire

Es ist das schlimmste Massaker an Jüdinnen und Juden seit dem Holocaust. Militante Palästinenser feierten die Attacken in der Nähe des Beit Hanoun Übergangs zwischen Israel und dem nördlichen Gazastreifen.

Wie hier in der Nähe des Kibbuz Kfar Aza zerstörten die Kämpfer der Terrorgruppen zahlreiche Sperren, um nach Israel zu gelangen.
© Ilia Yefimovich/dpa

Wie hier in der Nähe des Kibbuz Kfar Aza zerstörten die Kämpfer der Terrorgruppen zahlreiche Sperren, um nach Israel zu gelangen.

Hier versorgen Sanitäter einen durch Raketenangriffe verwundeten Israeli.
© IMAGO/Xinhua

Hier versorgen Sanitäter einen durch Raketenangriffe verwundeten Israeli.

Eine israelische Soldatin wird im Kampf mit militanten Palästinensern verwundet und in ein Krankenhaus in Tel Aviv eingeliefert.
© IMAGO/ZUMA Wire

Eine israelische Soldatin wird im Kampf mit militanten Palästinensern verwundet und in ein Krankenhaus in Tel Aviv eingeliefert.

Im Kibbuz Kfar Aza hinterließen die islamistischen Kämpfer Tod und Chaos.
© Leo Correa/AP/dpa

Im Kibbuz Kfar Aza hinterließen die islamistischen Kämpfer Tod und Chaos.

Freiwillige stehen nach den Angriffen in Jerusalem Schlange, um Blut für die zahlreichen Verletzten zu spenden.
© IMAGO/ZUMA Wire

Freiwillige stehen nach den Angriffen in Jerusalem Schlange, um Blut für die zahlreichen Verletzten zu spenden.

In Kfar Aza wurden die Bewohner:innen vom Hamas-Angriff überrascht. Hier inspiziert ein israelischer Soldat ein zerstörtes Wohnhaus.
© Ariel Schalit/AP/dpa

In Kfar Aza wurden die Bewohner:innen vom Hamas-Angriff überrascht. Hier inspiziert ein israelischer Soldat ein zerstörtes Wohnhaus.

Ein palästinensischer Kämpfer wird am 8. Oktober nach den Angriffen am Straßenrand festgenommen.
© Ilia Yefimovich/dpa

Ein palästinensischer Kämpfer wird am 8. Oktober nach den Angriffen am Straßenrand festgenommen.

Israelische Soldat:innen bergen die Leichen ermordeter Bewohner:innen im Kibbuz Kfar Aza.
© Ilia Yefimovich/dpa

Israelische Soldat:innen bergen die Leichen ermordeter Bewohner:innen im Kibbuz Kfar Aza.

Nachdem israelische Streitkräfte am 11. Oktober die Kontrolle über das Kibbuz Be'eri zurückgewonnen haben, liegen die Leichen bewaffneter Palästinenser auf dem Boden.
© Ilia Yefimovich/dpa

Nachdem israelische Streitkräfte am 11. Oktober die Kontrolle über das Kibbuz Be'eri zurückgewonnen haben, liegen die Leichen bewaffneter Palästinenser auf dem Boden.

251 Geiseln verschleppten die Terroristen in den Gazastreifen. Ihr Schicksal emotionalisierte nicht nur die israelische Gesellschaft.
© IMAGO/ZUMA Wire

251 Geiseln verschleppten die Terroristen in den Gazastreifen. Ihr Schicksal emotionalisierte nicht nur die israelische Gesellschaft.

Der Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen begleitete die Bodenattacken der Terroristen. Im südisraelischen Ashkelon sorgten die Raketen für massive Zerstörung.
© IMAGO/Xinhua

Der Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen begleitete die Bodenattacken der Terroristen. Im südisraelischen Ashkelon sorgten die Raketen für massive Zerstörung.

Ein israelischer Polizist steht vor einem brennenden Auto in Ashkelon.
© IMAGO/Xinhua

Ein israelischer Polizist steht vor einem brennenden Auto in Ashkelon.

Premierminister Benjamin Netanjahu (Mitte) diskutierte mit seinem Kabinett über Israels Antwort, am 8. Oktober stimmte es der Versetzung des Landes in den Kriegszustand zu.
© IMAGO/Xinhua

Premierminister Benjamin Netanjahu (Mitte) diskutierte mit seinem Kabinett über Israels Antwort, am 8. Oktober stimmte es der Versetzung des Landes in den Kriegszustand zu.

Ein Jahr nach dem Massaker trauern Angehörige um ihre Liebsten auf dem Gelände des Nova-Festivals.
© Ilia yefimovich/dpa

Ein Jahr nach dem Massaker trauern Angehörige um ihre Liebsten auf dem Gelände des Nova-Festivals.

Nach wie vor befinden sich 97 Geiseln in den Händen der Hamas. Ihre Angehörigen kämpfen weiter um ihre Freilassung.
© Mahmoud Illean/AP/dpa

Nach wie vor befinden sich 97 Geiseln in den Händen der Hamas. Ihre Angehörigen kämpfen weiter um ihre Freilassung.