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Angler findet versunkenen Opel

Knochen und Autowrack im Rhein gefunden: Neue Spuren im Vermisstenfall von 1986?

  • Aktualisiert: 17.09.2024
  • 08:56 Uhr
  • dpa
Vermutlich knapp 40 Jahre lang lag ein versunkenes Auto im Rhein. In ihm befanden sich noch menschliche Knochen. (Symbolbild)
Vermutlich knapp 40 Jahre lang lag ein versunkenes Auto im Rhein. In ihm befanden sich noch menschliche Knochen. (Symbolbild)© Eberhard / Adobe Stock

In einem versunkenen Auto bei Rastatt werden offenbar menschliche Knochen gefunden. Die Polizei hat eine Vermutung zur Identität – und prüft sie nun.

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Nach dem Fund von menschlichen Knochen in einem bei Rastatt-Plittersdorf (Baden-Württemberg) im Rhein versunkenen Auto soll ein DNA-Abgleich Aufschluss über die Identität der Person geben. Bis zu einem Ergebnis könne es aber mehrere Wochen dauern, wohl bis zu einem Monat, teilte ein Polizeisprecher mit. Erste Erkenntnisse deuten laut Polizei auf einen Vermisstenfall aus dem Jahr 1986 hin. Anhaltspunkte für ein Kapitalverbrechen gebe es nicht.

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Wasserschutzpolizei findet menschliche Überreste

Taucher:innen der Wasserschutzpolizei hatten bei der Bergung des roten Opel am Mittwoch (4. September) die Knochen darin gefunden. Das Fahrzeug dürfte sich nach ersten Erkenntnissen der Polizei seit rund 38 Jahren im Wasser befunden haben.

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In der vergangenen Woche war ein Angler auf das Wrack im Fluss aufmerksam geworden. Der Haken seiner Angelrute verfing sich demnach an etwas. Der Mann sei daraufhin ins Wasser gegangen und habe das Autokennzeichen entdeckt. Er verständigte schließlich das Wasserwirtschaftsamt, das die Bergung veranlasste.

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