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Monarch erkrankt

Buckingham-Palast: König Charles hat Krebs

  • Veröffentlicht: 05.02.2024
  • 19:11 Uhr
  • Lisa Apfel
König Charles III. von Großbritannien
König Charles III. von Großbritannien © Luis Tato/Pool AFP/AP/dpa

Der britische König Charles III. leidet an Krebs. Das gab nun der Buckingham-Palast bekannt. Zahlreiche Politiker sprachen bereits ihre Genesungswünsche aus.

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Das Wichtigste in Kürze

  • König Charles III. leidet an Krebs.

  • Das gab der Palast bekannt und erklärte, der 75-Jährige wolle mit der Veröffentlichung der Diagnose Spekulationen vermeiden.

  • Demnach habe der Monarch mit regelmäßigen Behandlungen begonnen.

Beim britischen König Charles III. ist Krebs diagnostiziert worden. Während seiner jüngsten Behandlung im Krankenhaus wegen einer gutartigen Prostatavergrößerung sei ein weiteres Problem aufgefallen, teilte der Buckingham-Palast am Montagabend (5. Februar) mit. Die anschließenden diagnostischen Tests hätten eine Form von Krebs nachgewiesen.

Im Video: König Charles im Krankenhaus: Diese Folgen hat eine vergrößerte Prostata

König Charles im Krankenhaus: Diese Folgen hat eine vergrößerte Prostata

Charles führt Staatsgeschäfte trotz Krebs weiter

Seine Majestät habe regelmäßige Behandlungen begonnen, hieß es in der Mitteilung weiter. Ärzte hätten ihm geraten, währenddessen keine öffentlichen Termine wahrzunehmen. Die Staatsgeschäfte werde er fortführen.

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Nach Krankheitsfällen: Wer übernimmt nun bei den Royals?
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Königlicher Ersatz gesucht

Krankheitsfälle bei den Royals: Wer soll bloß übernehmen?

Dunkle Wolken hängen über dem Buckingham-Palast: Die Gesundheit von Prinzessin Kate und ihrem Schwiegervater, König Charles III., bereitet den Royals wie auch Royalisten große Sorgen. Wer soll und kann jetzt als Ersatz übernehmen?

  • 18.01.2024
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Trotz zerrüttetem Verhältnis: Prinz Harry soll Charles nun besuchen kommen

Der 75-jährige König Charles ist seit mehr als einem Jahr britischer Monarch. Der König sei seinem medizinischen Team für das rasche Eingreifen dankbar, teilte der Palast mit. Er habe sich entschieden, über seine Diagnose zu informieren, um Spekulationen zu vermeiden. Zudem hoffe er, dass es beim Verständnis für all diejenigen helfe, die weltweit von Krebs betroffen seien, teilte der Palast mit.

Die Sorge um den Monarchen scheint groß: Sogar Prinz Harry, der sich seiner royalen Pflichten entledigt hatte und mittlerweile mit Frau Herzogin Meghan in den USA lebt, soll in den kommenden Tagen laut dpa nach Großbritannien kommen und seinen Vater treffen.

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Auch Politik reagiert

Auch die nationale und internationale Spitzenpolitik reagierte bereits auf die Hiobsbotschaft aus dem Buckingham-Palast.

"Ich wünsche seiner Majestät eine vollständige und schnelle Genesung", teilte Premierminister Rishi Sunak mit. "Ich habe keinen Zweifel, dass er schnell wieder zu voller Stärke zurückfinden wird, und ich weiß, dass das ganze Land ihm alles Gute wünschen wird." Auch aus den USA kamen gute Wünsche. "Unsere Gedanken sind natürlich in erster Linie beim König, mit dem König und seiner Familie", sagte Vedant Patel, der stellvertretende Sprecher des US-Außenministeriums. "Das sind unglaublich traurige Neuigkeiten."

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  • Verwendete Quellen:
  • Nachrichtenagentur dpa
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