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Achtung, Rutschgefahr

Glättegefahr: DWD gibt amtliche Warnung für Deutschland heraus

  • Veröffentlicht: 01.12.2023
  • 10:37 Uhr
  • Stefan Kendzia
Kälte, Schnee, teilweise Regen und Eis: Damit herrscht auch weiter Glättegefahr auf den Straßen. Der DWD gibt eine amtliche Warnung heraus.
Kälte, Schnee, teilweise Regen und Eis: Damit herrscht auch weiter Glättegefahr auf den Straßen. Der DWD gibt eine amtliche Warnung heraus.© Thomas Warnack/dpa

Der Winter ist in Deutschland definitiv angekommen. Jetzt warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) sogar amtlich vor Glätte. Besonders im Süden des Landes kann es richtig rutschig werden - in Bayern droht gefrierender Regen.

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Die meisten Teile Deutschlands haben sich in eine romantische Winterlandschaft verwandelt. Was schön aussieht, kann aber auch gefährlich sein: Der DWD gibt aufgrund der derzeitigen Wetterlage eine amtliche Glättegefahr heraus. Ganz Deutschland muss sich laut Deutscher Presse-Agentur (dpa) auf überfrierende Nässe einstellen, besonders im Süden sollte auf den Straßen Vorsicht walten.

Im Video: Vorsicht - Eis und Frost auf Deutschlands Straßen

Vorsicht: Eis und Frost auf Deutschlands Straßen

Rutschpartie in Deutschland

Auf Deutschland könnte am Wochenende eine großflächige Rutschpartie zukommen - der DWD gibt deshalb eine amtliche Glättegefahr heraus. "Überfrierende Nässe ist nach wie vor großflächig in Deutschland ein Thema", sagte eine Meteorologin vom DWD. Besonders ganz im Süden könne es "ziemlich glatt" werden. Für Teile Bayerns besteht eine Warnung vor gefrierendem Regen. Bisher werden aufgrund des Wetters keine gravierenden Unfälle gemeldet. Sowohl in Bayern als auch in Thüringen soll es lediglich wenige und leichte Unfälle mit Blechunfällen gegeben haben. "Es herrschen winterliche Straßenverhältnisse, aber kein Chaos", sagte ein Sprecher des Lagezentrums in Sachsen. Im Norden und im Westen Deutschlands gab es keine Meldungen über witterungsbedingte Unfälle.

Das Wochenende könnte aber strenger werden: "Dauerfrost wird großflächig Thema. Frostfrei ist es tagsüber nur an den Küsten, entlang des Oberrheins und in südlichen Teilen Bayerns""Im Norden und Nordosten erwarten uns Dauerfrost und Höchstwerte zwischen minus drei und minus vier Grad", sagte die DWD-Meteorologin. "In Baden-Württemberg und Bayern erwarten uns im Laufe des Tages Schneefälle. Ganz am Alpenrand kann der Niederschlag auch als Regen fallen."

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  • Verwendete Quellen:
  • Nachrichtenagentur dpa
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