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Medienbericht

Sadio Mané: Rekordstrafe nach Prügel-Eklat beim FC Bayern

  • Aktualisiert: 19.04.2023
  • 17:38 Uhr
  • Joachim Vonderthann
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Der handfeste Streit mit seinem Teamkollegen Sané hat für FC-Bayern-Star Mané offenbar ein teures Nachspiel. Der Stürmer soll für seinen Faustschlag eine Rekordstrafe bezahlen müssen. 

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Das Wichtigste in Kürze

  • FC-Bayern-Star Mané hat seinem Teamkollegen Sané in der Kabine einen Faustschlag verpasst.

  • Mané soll dafür jetzt die Rekordstrafe von 350.000 Euro aufgebrummt worden sein.

  • Laut "Sportbild" wäre sogar eine noch viel höhere Geldstrafe möglich gewesen.

Nach dem Prügel-Skandal beim FC Bayern München muss Superstar Sadio Mané einem Medienbericht zufolge eine Rekordstrafe bezahlen. Wie die "Sportbild" am Dienstagabend (18. April) berichtete, hat der Münchner Fußballklub seinen 31-jährigen Stürmer zur Zahlung von 350.000 Euro verdonnert. Das sei die höchste Geldstrafe in der Geschichte des FC Bayern.

Rekordstrafe für FC-Bayern-Star Mané

Nach der Hinspielpleite der Münchner in der Champions League bei Manchester City in der vergangenen Woche war es in der Kabine zum Prügel-Eklat zwischen Mané und seinem Teamkollegen Leroy Sané (27) gekommen. Aus Verärgerung über Kritik von Sané hatte Mané diesem einen Faustschlag verpasst. Andere Teamkollegen mussten die beiden Streithähne voneinander trennen.

Mané war daraufhin für das Bundesligaspiel gegen Hoffenheim am vergangenen Samstag suspendiert worden. Für das Champions-League-Rückspiel gegen City in der heimischen Allianz Arena an diesem Mittwoch (19. April) steht der Senegalese aber wieder im Kader. 

Laut "Sportbild" hätte die Strafe für den 32-Millionen-Einkauf vom FC Liverpool, der sich aktuell auch in einer Formkrise befindet, aber noch weitaus höher ausfallen können. Demnach hätten die Bayern-Bosse Oliver Kahn und Hasan Salihamidžić die Möglichkeit gehabt, Mané wegen einer Vertragsklausel in Höhe eines Monatsgehalts zu bestrafen. Dies hätte dem Bericht nach ein Beitrag von bis zu zwei Millionen Euro sein können. 

  • Verwendete Quellen:
  • Nachrichtenagentur dpa
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