Wetter - Galileo

Wo im November normalerweise eine Durchschnittstemperatur von 17 Grad herrscht, liegt plötzlich Schnee. Doch wie kommt es zu dem ungewöhnlichen Wetterphänomen?

Wie lange kann man bei Hitze im Auto sitzen, bis es lebensbedrohlich wird? Woran kann man KI generierte Inhalte erkennen? Und: Wie tief fällt ein Aufzug im Notfall? Die "Galileo"-Reporter:innen machen den Selbstversuch und gehen diesen Fragen nach.

Die aktuellen Hochwasser im Süden Deutschlands schüren die Debatte um eine Versicherungspflicht für Elementarschäden. "Galileo" zeigt, warum dies sinnvoll wäre und sogar günstiger sein könnte, als man vermuten würde.

In der Nacht zum 4. November rüttelte ein leichtes Erdbeben in Baden-Württemberg zahlreiche Menschen aus dem Schlaf. Werden Erdbeben in Deutschland etwa immer häufiger?

Die vielen Erdbeben in den letzten Wochen sorgen für Beunruhigung: Kündigt sich durch die weltweiten Stöße etwa ein regelrechter Mega-Knall an?

Wenn es regnet entsteht ein ganz spezieller Geruch. Woran liegt das? Aiman erklärt uns dieses Phänomen.

Der Klimawandel bleibt nicht unbemerkt. Seit Beginn der Aufzeichnung vor 40 Jahren, schmilzt die Eisdecke in der Arktis kontinuierlich.

Strandgänger in Rio de Janeiro wurden am Sonntag von einem seltenen Wetterspektakel überrascht. Am Himmel erstreckte sich plötzlich eine dunkle und scheinbar unendliche Wolke.

Die grüne Lunge unseres Planeten röchelt. Noch nie hat es im Amazonas so viele unkontrollierte Waldbrände gegeben, wie in diesem Jahr. Wie Tagesschau.de berichtet, hat die Zahl der Brände im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 83 Prozent zugenommen.

Bei diesen Bildern vermutet man erst eine Art Filter, der das Bild verfälscht. Hier ist aber nichts fake: Der Westwind in China sorgt dafür, dass nicht nur Schnee die Landschaft schmückt, sondern auch Sand.

Spektakuläre Aufnahmen aus Peso da Régua, Portugal. Videos auf Facebook zeigen, wie mehrere Blitze aus dem Boden gen Himmel schießen. Ein Naturphänomen? Oder doch nur ein Fake? Die User sind sich da nicht ganz einig.

Am 17. Juni 2019 erreicht der Erdtrabant um Punkt 10:31 Uhr seine Vollmondphase. Das Besondere: Heut erstrahlt der sogenannte Erdbeermond. Die Bezeichnung hat jedoch nichts mit der Farbe des Mondes zu tun.

Immer wieder kämpft die italienische Lagunenstadt Venedig mit Überschwemmungen – doch das könnte viel schneller als gedacht zum Dauerzustand werden, wie ein Forscherteam nun aufdeckte.

Es sind erschreckende Aufnahmen: In einem Facebook-Video sieht man, wie sich ein dunkler Tornado bildet und sogar den Boden berührt! Und nein – dieser Clip ist nicht in den USA entstanden, wo Tornados keine Seltenheit sind.

Der Klimawandel zerstört nicht nur Lebensräume für Menschen und Tiere - er befördert auch die Ausbreitung gefährlicher Krankheiten.

Es sind Bilder, die an einen Endzeitfilm erinnern. Dunkle Wolken hängen über der Stadt, dazwischen sieht man noch den hellen Himmel. Doch dieses Wetterphänomen spielte sich tatsächlich die letzten Tage in München ab. Was hat es damit auf sich?

Welch drastische Folgen der Klimawandel haben kann, zeigt sich auf der kleinen Pazifikinsel Tuvalu: Das Eiland könnte schon bald vom immer weiter steigenden Meer verschluckt werden.

Ein unheimliches Naturspektakel hat erneut die USA heimgesucht. Wie der Yosemite-Park in der kalifornischen Sierra Nevada auf Instagram verkündet, ist der sogenannte Blutschnee zurück im 3.027 Quadratkilometer großen Nationalpark.

Nach tagelangen Hitzerekorden hat ein Flammeninferno die Gemeinde Lytton in British Columbia fast komplett zerstört.

Klimaforscher:innen warnen, dass eine Erderwärmung um 1,5 Grad Celsius in den kommenden Jahren überschritten würde. Einer der Ansätze, wie man das unaufhaltsam erscheinende Problem möglicherweise lösen könnte, nennt sich Geo-Engineering. Mit diesem Gedanken arbeiten Wissenschaftler:innen des MIT an einem gigantischen Blasenschild, um die Erde von der direkten Sonneneinstrahlung abzuschirmen.

In keinem Bundesland blitzt und gewittert es so oft wie in Hamburg. Das haben Messungen des Blitz-Informationsdienstes von Siemens ergeben. Im Städteranking liegt allerdings eine andere Stadt weit vorne.

Derzeit überschatten magische Wolken das kleine Örtchen Snowflake im US-Bundesstaat Arizona.

Eine besorgniserregende Ausbreitung der Noctiluca scintillans ist auf zahlreichen Satellitenbildern zu erkennen. Eine neue Studie offenbart, dass dies eine Folge des Abschmelzens der Eiskappen im Himalaya bedingt durch den Klimawandel ist.

Mit der Sonne ist bald Schluss: Es kann zu extremen Starkregen kommen, bis zu 50 Liter Regen pro Quadratmeter sind möglich. Auch Sturmböen bis 90 km/h und auch Hagel kann es geben.

Ein Unwetter ist in der Nacht zu Mittwoch über NRW gezogen. Im münsterländischen Bocholt hat möglicherweise sogar ein Tornado zu erhebliche Schäden geführt. Doch die Gefahr ist noch nicht vorüber!

Der Klimawandel betrifft inzwischen sogar einen der kältesten Orte der Welt. Die Rede ist vom Denman-Gletscher in der Ostantarktis. Die NASA hat alarmierende Zahlen veröffentlicht.

Unter den warmen Temperaturen diesen Sommer, musste auch die Arktis und Grönland leiden. Große Eismassen schmolzen dabei und hoben sogar den Meeresspiegel an.