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Actionstar gibt intime Einblicke

Skurrile Angewohnheit: Darum pinkelt Dwayne Johnson in Flaschen

  • Aktualisiert: 15.11.2024
  • 16:49 Uhr
  • Lars-Ole Grap
"The Rock" scheint sich am Set gern auf ungewöhnlichem Weg zu erleichtern.
"The Rock" scheint sich am Set gern auf ungewöhnlichem Weg zu erleichtern.© picture alliance / Cover Images | Sean Thornton/Cover Images

Um am Set Zeit zu sparen, uriniert Dwayne "The Rock" Johnson manchmal in eine Flasche. Dazu sagte der 52-Jährige Hollywoodstar in einem Interview mit "GQ": "Ja. Das kommt vor."

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Dwayne "The Rock" Johnson: "Ja. Das kommt vor"

Hollywoodstar Dwayne Johnson (52) gibt zu, dass er am Set manchmal in Flaschen uriniert, um Zeit zu sparen. Auf einen entsprechenden Bericht des Branchenportals "TheWrap" aus dem April reagierte der 52-Jährige in einem Interview mit der Männerzeitschrift "GQ" jetzt mit den Worten: "Ja. Das kommt vor."

Dem Branchenportal "TheWrap" zufolge brachte der Schauspieler mit dieser Angewohnheit einige Filmcrews gegen sich auf. Auch beim Dreh der Actionkomödie "Red One - Alarmstufe Weihnachten" soll es Probleme mit seiner Pünktlichkeit gegeben haben. "Ja, auch das ist vorgekommen", räumte er im Interview mit "GQ" ein, jedoch nicht in dem Ausmaß, wie es in dem Bericht dargestellt wird.

"TheWrap" berichtet, dass Dwayne Johnson aufgrund wiederholter Verspätungen die Drehplanung erheblich erschwerte. Die Crew musste aufgrund seiner Abwesenheit improvisieren und Aufnahmen umorganisieren. Außerdem soll er öffentliche Toiletten gegenüber abgeneigt sein und stattdessen Wasserflaschen benutzt haben, die anschließend von Teammitgliedern entsorgt werden mussten.

"Red One"-Regisseur Jake Kasdan stellte sich hinter seinen Star und betonte, dass Johnson "nie einen Drehtag verpasst" habe, wie er dem Magazin erklärte. "Er hat viel um die Ohren. Vielleicht kommt er mal zu spät, aber das ist in Hollywood normal - das geht jedem so." Kasdan, der bereits mehrere Filme mit Johnson gedreht hat, betonte zudem: "Er war zu jeder einzelnen Person am Set durchweg großartig." Auch Co-Star Chris Evans lobte Johnson als zuverlässig und berechenbar: "Wir alle wissen genau, was er tun wird," fasste er die Zusammenarbeit zusammen.

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Streit bei "Fast & Furious": Hat der Konflikt sein Image beschädigt?

Doch nicht jeder in Hollywood teilt diese positiven Erfahrungen: Der Konflikt zwischen Dwayne Johnson und Vin Diesel (57) während der Dreharbeiten zu "Fast & Furious" sorgte in den letzten Jahren für einige der größten Schlagzeilen in Hollywood. Obwohl die beiden Actionstars auf der Leinwand als unzertrennliches Duo galten, kam es hinter den Kulissen zu einem heftigen Streit.

In einem Interview, das von "CNN" veröffentlicht wurde, ließ Johnson damals seinen Gefühlen freien Lauf. "Ich war sehr überrascht über Vins neuen Post. Im Juni, als Vin und ich uns trafen und keinen Kontakt über soziale Medien hatten, sagte ich ihm ganz direkt und privat, dass ich nicht zum Franchise zurückkehren werde", erklärt Johnson. Er betonte, dass er ihm freundlich, aber bestimmt versicherte, stets hinter der Besetzung zu stehen und den Erfolg des Franchise zu unterstützen, aber eine Rückkehr ausgeschlossen sei.

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Die Spannungen zwischen den beiden Schauspielern sollen angeblich erstmals während der Dreharbeiten zum achten "Fast & Furious"-Film aufgekommen sein, berichtete "People". Ein inzwischen gelöschter Instagram-Post von Johnson aus dem Jahr 2016 scheint den Konflikt zu bestätigen. Darin schrieb er: "Es gibt kein anderes Franchise, das mich mehr aufwühlt als dieses. Meine weiblichen Co-Stars sind immer großartig und ich liebe sie. Bei meinen männlichen Co-Stars sieht die Sache jedoch anders aus."

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