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TV-Experte mit klarer Meinung

Wer wird neuer Bayern-Trainer? Hamann nennt gleich zwei prominente Namen

  • Aktualisiert: 08.05.2024
  • 10:30 Uhr
  • dpa
Der Ex-Profi Didi Hamann äußert sich in seiner Rolle als TV-Experte immer wieder zur Trainersuche des FC Bayern.
Der Ex-Profi Didi Hamann äußert sich in seiner Rolle als TV-Experte immer wieder zur Trainersuche des FC Bayern.© Sven Hoppe/dpa

Die Trainer-Frage beim FC Bayern beschäftigt derzeit die Fußballwelt in Deutschland wie kaum ein anderes Thema. Dietmar Hamann legt weitere Argumente für eine prominente Lösung vor.

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In der anhaltenden Trainer-Debatte beim FC Bayern kann sich Fußballexperte Dietmar Hamann zwei prominente Namen gut als Nachfolger von Thomas Tuchel vorstellen. Vor dem Rückspiel des FC Bayern im Halbfinale der Champions League an diesem Mittwoch (8. Mai) bei Real Madrid warb Hamann (50) in einem "ran.de"-Interview erneut für den früheren Real-Coach Zinédine Zidane sowie José Mourinho. Beide stünden für erfolgreichen Fußball, meinte der frühere Münchner Profi, und ergänzte mit Blick auf eventuelle Sprachbarrieren: "Ein bisschen Englisch wird Zidane schon können."

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Nach den Absagen von Leverkusens Meister-Coach Xabi Alonso, Bundestrainer Julian Nagelsmann und Österreichs Teamchef Ralf Rangnick suchen die Münchner weiter einen Trainer für die neue Saison. "Für mich gibt es keinen schönen oder schlechten Fußball, es gibt nur erfolgreichen und nicht erfolgreichen. Und Zidane steht für den erfolgreichen, das hat er bei Real bewiesen", begründete Hamann sein Votum für den französischen Weltmeister von 1998, der als Trainer mit Real dreimal in Folge die Champions League gewann.

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Auch Mourinho, Champions-League-Sieger mit dem FC Porto und Inter Mailand, passt für Hamann nach München. "Mourinho mag etwas defensiver spielen, aber ich habe ihn ja als Profi in England erlebt. Bei Chelsea haben die Spieler geschwärmt von ihm, die meisten sind heute noch mit ihm in Kontakt. Und er war unheimlich erfolgreich", erklärte er. "Bayern wäre für ihn wahrscheinlich eine Chance, nochmal einen Verein zu trainieren, mit dem er die Champions League gewinnen kann. Deshalb wäre das einer für Bayern."

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  • Verwendete Quellen:
  • Nachrichtenagentur dpa
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