Sterne

Die Entdeckung des Jung-Planeten und seines Sterns bezeichneten die Forscher:innen als "außergewöhnlichen Glücksfall".

Die Wissenschaft rätselt über drei junge, tiefrote Galaxien, die gängigen Annahmen widersprechen. Denn die „Roten Monster“ enthalten deutlich mehr Sterne als sie dürften.

Was geschieht, wenn alle Sterne erloschen sind und das Universum nur noch aus Schwarzen Löchern und kalten Sternresten besteht?

Der bekannte Stern Vega, zweithellster Stern der Nordhalbkugel, hat Astronom:innen seit jeher fasziniert. Nun gibt es eine neue Entdeckung...

Neueste Beobachtungen mit dem Very Large Telescope der Europäischen Südsternwarte in Chile haben nun ein bedeutendes Rätsel um den Braunen Zwerg „Gliese 229B“ gelöst.

Ein seltenes Himmelsereignis steht bevor: Ab Mitte Oktober können Schaulustige den Kometen Tsuchinshan-Atlas samt Schweif am Nachthimmel beobachten.

Nur selten sind passierende Kometen mit bloßem Auge beobachtbar: Nun nähert sich Tsuchinshan-Atlas und kann am Abendhimmel bestaunt werden.

Ein besonders heller Komet könnte im Oktober von der Erde aus sichtbar werden. Zuvor muss er aber noch unbeschadet die Sonne passieren.

In dieser Woche bietet der Himmel ein faszinierendes Schauspiel: Der Komet C/2023 A3 wird erstmals mit bloßem Auge sichtbar.

Amateur-Astronom:innen haben ein Objekt entdeckt, das sich ultraschnell durch die Milchstraße bewegt.

Gute Aussichten auf ein Himmels-Schauspiel: Einer der bekanntesten Meteorströme kann besonders gut beobachtet werden. Es könnte jedoch etwas später werden.

Die Perseiden sind wieder im Anflug! Wie jedes Jahr im August stattet uns der Meteorstrom auch in diesem Jahr wieder einen Besuch ab und sorgt für zahlreiche Sternschnuppen am Nachthimmel.

Der kommende Vollmond präsentiert sich in Deutschland als sogenannter „Erdbeermond“. Mit einer rötlichen Färbung hat der Begriff allerdings nichts zu tun.

Die Ausläufer eines gewaltigen Sonnensturms zaubern in den Nächten zum 11. und 12. Mai in Deutschland faszinierende Farben an den Nachthimmel. Manchen Menschen rauben die Polarlichter jedoch wegen möglicher geomagnetischer Schäden den Schlaf.

Prof. Walter Ulrich erklärt, warum das gefundene chemische Material auf dem Exoplaneten K2-18B Hinweise auf biologisches Leben gibt.