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Fußball-Bundesliga

FC Bayern nimmt Union Berlin beim 5:1 auseinander

  • Veröffentlicht: 20.04.2024
  • 21:56 Uhr
Mathys Tel von Bayern München jubelt nach seinem 4:0 Treffer mit Teamkollege Leon Goretzka.
Mathys Tel von Bayern München jubelt nach seinem 4:0 Treffer mit Teamkollege Leon Goretzka.© Andreas Gora/dpa

Der FC Bayern hat Union Berlin beeindruckend geschlagen. Die Münchner geben nun für das Halbfinale der Champions League Vollgas. 

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Das Wichtigste in Kürze

  • In Berlin besiegte der FC Bayern München Union Berlin mit einem 5:1.

  • Die Münchner werden am 30. April gegen Madrid im Halbfinale der Champions League antreten.

  • Bayern-Chef Max Eberl deutete an, dass der Franzose Zinédine Zidane offenbar nicht für den Trainerposten infrage kommt.  

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Der FC Bayern München hat sich beim Bundesliga-Spiel von seiner besten Seite gezeigt. Im Turnier gegen 1. FC Union Berlin erzielte die Mannschaft mit einem 5:1 (2:0) einen grandiosen Sieg. Im. Stadion der Alten Försterei in Berlin ließen die Münchner vor 22.012 Zuschauern Union alt aussehen.

Die Tabellenzweiten Bayern konnten durch Tore von Leon Goretzka (29. Minute) und Engländer Harry Kane (45.+1) in der ersten Spielzeit vorlegen. In der zweiten Spielhälfte brachten Thomas Müller (53./66.) und Mathys Tel (62.) den Ball ins Netz. 

Für Union beginnen spätestens jetzt die entscheidenden Wochen. Nun folgen die Spiele gegen die direkten Abstiegskonkurrenten aus Mönchengladbach, Bochum und Köln.

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"Ich glaube, dass wir in den Bereichen, in denen uns Union das Wasser reichen kann, heute besser waren", so Bayern-Spieler Goretzka zur "Sportschau". "... das sind die Zweikämpfe gewesen, die Griffigkeit auf die zweiten Bälle. Da hat Union normalerweise Qualität, aber das haben wir gut wegverteidigt hinten", ergänzte er.

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Franzose Zidane offenbar nicht mehr im Gespräch

Die Punkte aus den Bundesliga-Spielen brauchen die Münchner für das alles entscheidende Champions League-Match gegen Madrid am 30. April. Bayer Leverkusen stieß die Münchner bereits beim Spiel gegen Werder Bremen vom Thron. Die Mannschaft konzentriert sich nunmehr auf die Titelchance und das Königsklassen-Halbfinale.

Währenddessen geht die Suche nach dem Nachfolger von Trainer Thomas Tuchel in das Endstadium. "Wir sind sehr final und werden hoffentlich bald etwas verkünden können", hieß es seitens des Sportvorstandes von Max Eberl. Ex-Weltmeister Zinédine Zidane wäre allerdings laut Bayern-Chef kein Thema mehr. Der Trainer müsse mindestens Englisch sprechen: "Ich weiß nicht, ob der Englisch spricht", so Eberl. Demnach hat es keine Gespräche zwischen dem Franzosen und der Chefetage gegeben.

  • Verwendete Quellen:
  • Nachrichtenagentur dpa
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